Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zum Einbringen von Erdsonden in das Grundwasser

FB 34 Wasserrecht und Naturschutz

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Sie können das Formular digital ausfüllen, müssen es am Ende aber ausdrucken, händisch unterschreiben und im Nachgang unterschrieben an das Landratsamt senden.

Bitte beachten Sie, dass eine Bearbeitung erst erfolgen kann, sobald das unterschriebene Exemplar vorliegt.

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Anrede

Titel

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Nachname*

Straße*

PLZ*

Ort*

Telefon*

E-Mail*

Hiermit beantrage ich die Neuerteilung einer beschränkten wasserrechtlichen Erlaubnis für das Einbringen von Erdwärmesonden in das Grundwasser gemäß § 10 WHG i. V. m. Art. 15 BayWG.

Bohr- und Brunnenbaufirma

Firma*

Straße*

PLZ*

Telefon*

E-Mail*

Brunnenbauermeister/ Brunnenbauer/-in*

Verantwortlicher Bauleiter*

Die ausführende Firma ist im Besitz der DVGW-Bescheinigung W 120 bzw. des „D-A-CH-Gütesiegel für Erdwärmesonden – Bohrfirmen“ der Wärmepumpenverbände in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Nachweis in der Anlage)*

Ja (die Anzeigenerstellung durch ausführende Firma)

Nein (Anzeigenerstellung und Bauleitung durch ein hydrogeologisch arbeitendes Fachbüro)

Fachbüro

Hydrogeolog. Büro/Ing.-Büro*

Straße*

PLZ*

Wohnort*

Telefon*

E-Mail*

Anschrift der Baustelle

Straße, Haus-Nr.*

Ortsteil*

Gemeinde*

Landkreis*

Angaben zu der/den Bohrung/en

Anzahl der Erdwärmesonden*

Lage:

Gemarkung*

Fl.-Nr.*

Höhenlagem üNN

Rechtswert

Hochwert

Bohrverfahren*

Spülungszusätze (bei Spülbohrverfahren)*

geplante Tiefe *m

Die Bohrungen erfolgen im oberflächennahen, nicht gespannten Grundwasser für die thermische Nutzung bis einschließlich 50 kJ/s.

Die Bohrungen gehen voraussichtlich über das 1. Grundwasserstockwerk hinaus und/oder greifen in gespannte Gewässer ein.

Geplanter Bohrdurchmesser*

Bohrbeginn*

gepl. Bohrende*

Voraussichtliches Bohrprofil mit Lage des Grundwasserspiegels:

Umliegende Grundwassernutzungen und Wasserschutzgebiete:*

Keine vorhanden

Vorhanden

Bitte erläutern Sie hier die umliegende Grundwassernutzung und Wasserschutzgebiete *

Angaben zu Sondenauslegung, -ausbau und -betrieb

Der Planung zugrunde liegende Wärmeentzugsleistung in Watt pro Meter Sondenlänge*W/m

Sondenart (U-Sonde, Doppel-U-Sonde etc.)*

Rohmaterial und -durchmesser*

Durchmesser des Sondenbündels *

Soleflüssigkeit/Produktbezeichnung

(Sicherheitsdatenblatt in der Anlage; Die Soleflüssigkeit einschl. der Korrosionsinhibitoren darf max. in der Wassergefährdungsklasse 1 mit Fußnote 14 eingestuft sein)

Vorgesehene Abdichtung

(Verpressung der Erdwärmesonde von unten nach oben gem. Standardleistungen)

Fabrikat und Typ*

Heizleistung*kW

Heizleistung*kJ/s

Drucküberwachung im Solekreislauf?*

Ja

Nein

Kältemittel in der Wärmepumpe*

Anlagen

Übersichtslageplan M = 1 : 25.000

Flurkarte M = 1 : 1.000 bzw. 1 : 5.000 mit Flurnummern, Gemarkung und Lage der Bohrpunkte sowie skizziertem Rohrleitungsverlauf der Haupt- und Sammelleitungen

Zeichnerische Darstellung des zu erwartenden Schichtenprofils mit Angaben über die zu erwartenden Grundwasserverhältnisse (einschl. Datenquelle)

Zeichnerischer Ausbauvorschlag der Erdwärmesonden mit Maß- und Materialangaben

Nachweis über Unbedenklichkeit der Soleflüssigkeit (Max. WGK 1 mit Fußnote 14)

Bei Verpressen der Sonden mittels Fertigmischungen: Unbedenklichkeitserklärung des Produkts

Dokumentation nach Fertigstellung der Erdwärmesonde/n

Die Fertigstellung der Sonden teilt der Antragsteller dem Landratsamt Haßberge spätestens vier Wochen nach Abschluss der Bauarbeiten mit. Hierzu sind die erforderlichen Unterlagen (Dokumentationen) vorzulegen.

Der Bauherr und das Bohrunternehmen verpflichten sich, nicht von den oben angegebene Größenordnungen und Verfahrensweisen abzuweichen und garantieren, bei der Durchführung der Arbeiten die anerkannten Regeln der Technik einzuhalten, um negative Beeinträchtigungen des Untergrundes und/oder des Grundwassers nachhaltig zu vermeiden. Grundlage für die Ausführung der Arbeiten ist der „Leitfaden für die Erstellung von Erdwärmesonden“, die VDI-Richtlinie 4640 „Thermische Nutzung des Untergrundes“ und die einschlägigen Merkblätter des Bayer. Landesamtes für Wasserwirtschaft. Bei notwendigen Abweichungen vom Bohrprogramm, wesentlichen Abweichungen von der in der Anzeige angegebenen geologischen Schichtenfolge bzw. den erwarteten Grundwasserverhältnissen und bei auftretenden Störungen während des Arbeitsablaufes wird die Kreisverwaltungsbehörde unverzüglich verständigt. Die Stilllegung der Erdwärmesonde/n und Nutzungsänderungen, z.B. Erhöhung der Heizleistung, Nutzung zu Kühlzwecken oder Austausch der Wärmepumpe bzw. des Kältemittels wird der Kreisverwaltungsbehörde vorab unaufgefordert angezeigt. Bei Eigentümerwechsel gehen alle Rechte und Pflichten auf den neuen Eigentümer über.

Anmerkungen

Der Nutzung meiner Daten gemäß Datenschutzerklärung stimme ich zu.*

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